Da der Camperaufbau mit 3,30 m Höhe zum unterstellen in meine vorhandenen Möglichkeiten doch etwas zu hoch ist, geht es in die Tiefe mit Bagger 😉
Mein Vater in seinem Element : Bodenbearbeitung 😉
Sooo, mein Robur läßt sich „saugend“ einparken…..
Da der Camperaufbau mit 3,30 m Höhe zum unterstellen in meine vorhandenen Möglichkeiten doch etwas zu hoch ist, geht es in die Tiefe mit Bagger 😉
Mein Vater in seinem Element : Bodenbearbeitung 😉
Sooo, mein Robur läßt sich „saugend“ einparken…..
Erste Ausfahrt mit Aufbau 😉
Ne alte Propangasflasche musste auch schon als Luftkessel herhalten !
Der „ALLESBEFREIENDE“ Schnitt ist ausgeführt 😉 Die Schnitte werden mit Aluprofilen abgedeckt und ein Stahlrahmen
zur Versteifung ins Führerhaus eingeschweißt
Blick vom Aufbau ins Führerhaus
Der Neoprenbalg wurde
eingesetzt mit nem „Krabbelbrett“, welches lose aufgesetzt wurde um die Verwindung auszugleichen und damit niemand den Neoprenbalg beschädigt
Mit Holzleisten wurde das 5 mm Neopren an die entsprechenden Profile/ Wände verschraubt/ verpresst
Zwischenzeitlich wurde die Heckbeleuchtung installiert und angeschlossen Unser Kater IGOR beobachtet die ganze Sache mit Argwohn 😉
Die nicht mehr benötigten Radkästen vom Aufbau wurden „entfernt und begradigt“. Sieht einfach besser/stimmiger aus und gibt ganz schön Stauraum mehr. Ach, und Schmutzfänger hat erauch bekommen…
Soooo, der vordere und hintere Drehpunkt für die „Rautenlagerung“ ist fertig. Der „Camperkoffer“ ist nun fest/beweglich mit dem Fahrgestell vom Robur verbunden.
-und der erste Staukasten hat auch schon seinen Platz gefunden
– und der Zweite folgt so gleich 😉
Auf der rechten Seite haben Abwassertank und Kanisterhalter für zwei 20 Liter-Kanister ihren Platz gefunden.
Rückleuchtenträger ist auch mitgekommen……
Verwegene Holzkonstruktion….
Die Originalachse musste weichen.
Mein Vater verschraubt den Zwischenrahmen…..
Und drauf ist er….
Sieht noch etwas verwegen aus, aber wenn die Staukästen, Kotflügel , Spritzlappen und Farbe dran ist…..- denk ich, wird DAS etwas harmonischer für`s Auge wirken 😉
Die „Rautenlagerung“ in der Nahaufnahme. Der fordere und hintere Drehpunkt fehlt noch.
Jeder hat einen anderen Splien, dass is halt meiner 😉
Als erstes musste der vorhandene Aubau runter, eine schwere Entscheidung, aber er hatte einfach nicht die von mir geforderte Stehhöhe und wenn man dann anfangen will und eine Nasszelle einzubauen wissen sicher einige wo wir da preislich liegen !
Die Kabine wird getünscht, mit lackieren hat DAS nix zu tun! Mir ist hier an erster Stelle der Rostschutz wichtig!!
Also wurde Penetriemittel in rauhen Mengen innne und außen verarbeitet. Die Kabine hatte eh schon mehrere kleine Dellen und Rostpickel und ich bin eh kein Freund von Spachtel usw. an einem Nutzfahrzeug! Jeder sieht das halt anders.
Neue Scheibengummis gabs auch!
Wat muss dat muss…..-Servolenkung
Eine ordentliche Abgasanlage für den Russen und ein zweiter Tank zum umschalten…..
An der Zentralverriegelung hab ich laaaange dran rum gebastelt,,,,,,,- wers halt braucht 😉
Den Roburvierus hab ich wahrscheinlich aus meiner Zeit als Schlosser in einer LPG. Hier hatte ich auch einen Robur 2002A KSA (Schmetterlingskoffer) ,der auf „Russendiesel“ und Werkstattwagen umgebaut war. Den hab ich von 1987 bis zur Wende traktiert. Hauptsächlich zur Wartung und Reparatur von Planierraupen (T100, S651), Kettenbaggern (UB 631) und Grabenfräsen (ETZ 202). Wirklich schade, dass es da nicht mehr Bilder gibt. Aber zu dieser Zeit hat man sich noch überlegt, wann man auf den Auslöser drückt, weil das Entwickeln der Bilder hat was gekostet….;-)
Robur steht ja eigentlich für eine Fahrzeugmarke aus vergangenen DDR-Tagen, die für die Herstellung mittelschwerer LKW, vorrangig im Osten bekannt waren. LO (Ello,-) wird wohl einigen noch ein Begriff sein. Hierbei stand LO für Luft-Otto und LD für Luft-Diesel. Die von Haus auf verbauten Motoren waren alle luftgekühlt. Wer sich hierfür näher interessiert, einfach mal „googeln“, da gibts interessante Seiten. Meine „Roburerrungenschaft“ hat nun im Laufe seines Daseins einen sowjetischen Dieselmotor mit der Motorbezeichnung D240 erhalten (aaa;-). Dieser ist wassergekühlt und wurde in den Traktoren MTS 82/80 verbaut, auch liebevoll „Russe“ genannt.
© 2025 Robur 240D
Theme von Anders Norén — Hoch ↑
Neueste Kommentare