Das Wetter spielt mit, Farbe ist gekommen, also kann es losgehn mit der Lackierung 😉
Grundierung wurde aufgerollt.
Da ich leider keinen Stellplatz mit entsprechender Höhe habe, geschweigedenn eine Lackierkabine (heul), wurde unter freiem Himmel grollt.
Dank 2-K Lack wurde die ganze Sache auch relativ schnell staubtrocken.
Man(n) hat sich für eine Tarnflecklackierung entschieden ?!
Hier kommen die ersten Flecke.
Als zweite Farbe wurde sich für „Grün“ entschieden.
Natürlich alles in „matt“….-und „frei Schnautze“ 🙂
Als dritte Farbe im Bund wurde „Grau“ gewählt. Soooo, nun ist ende mit der Rollerrei.
Übergänge mit Pinsel noch nacharbeiten/nachziehen und verschiedene Ecken tünchen wo man mit der Rolle nicht hinkommt.
Ich bin nicht so der Lackfetichist! Bei mir sollte die Lackierung an einem Nutzfahrzeug zweckmäßig sein und vor allem vor Rost schützen. Wenn der Onkel mal hier einen Ast streift geht die Welt nicht unter, eine von den drei Farben raus und nachgepinselt, uuppps 🙂
Die Aussenhülle hat ihre Farbe und selbst meine weibliche Hälfte findet langsam Gefallen daran…
Die Dachklimaanlage ist gekommen! Ich hab mich für eine Dometic Fresh Jet 1700 entscheiden müssen. Eigentlich wollte ich eine Fresh Jet 1100, aber die war einfach nicht mehr lieferbar, ich vermute weil dies das einzige Modell ist, in dem noch das Kältemittel R134a verbaut/befüllt ist ?!
Na egal, jetzt muss das Ding auch drauf 😉
Stelle auf dem Dach suchen, Loch anmalen und rausschneiden—ne ganz schöne Sauerrei! Hab von unten einen gelben Sack an die Decke geklebt, das hat den ganzen Dreck etwas in Grenzen gehalten (Styroporkrümel)
Von Inne!
Die Tür für den Kleiderschrank geht auch noch auf, Schwein gehabt 🙂
Sooooo, fest verbaut und verkabelt! Probelauf hat auf Anhieb geklappt, der Sommer kann kommen…
Der „ALLESBEFREIENDE“ Schnitt ist ausgeführt 😉 Die Schnitte werden mit Aluprofilen abgedeckt und ein Stahlrahmen
zur Versteifung ins Führerhaus eingeschweißt
Blick vom Aufbau ins Führerhaus
Der Neoprenbalg wurde
eingesetzt mit nem „Krabbelbrett“, welches lose aufgesetzt wurde um die Verwindung auszugleichen und damit niemand den Neoprenbalg beschädigt
Mit Holzleisten wurde das 5 mm Neopren an die entsprechenden Profile/ Wände verschraubt/ verpresst
Zwischenzeitlich wurde die Heckbeleuchtung installiert und angeschlossen Unser Kater IGOR beobachtet die ganze Sache mit Argwohn 😉
Die nicht mehr benötigten Radkästen vom Aufbau wurden „entfernt und begradigt“. Sieht einfach besser/stimmiger aus und gibt ganz schön Stauraum mehr. Ach, und Schmutzfänger hat erauch bekommen…
Soooo, der vordere und hintere Drehpunkt für die „Rautenlagerung“ ist fertig. Der „Camperkoffer“ ist nun fest/beweglich mit dem Fahrgestell vom Robur verbunden.
-und der erste Staukasten hat auch schon seinen Platz gefunden
– und der Zweite folgt so gleich 😉
Auf der rechten Seite haben Abwassertank und Kanisterhalter für zwei 20 Liter-Kanister ihren Platz gefunden.
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